Weihnachtliche Bräuche aus aller Welt zeigen, dass Weihnachten in vielen Kulturen gefeiert wird und viele Traditionen sich ähneln. Doch jedes Land hat seine eigenen, einzigartigen Bräuche entwickelt, die zu den weihnachtlichen Bräuchen aus aller Welt beitragen. Diese Vielfalt macht die weihnachtlichen Bräuche aus aller Welt so besonders und spannend.
In den USA wird eine „Weihnachtsgurke“ („Christmas Pickle“) im Weihnachtsbaum versteckt. Derjenige, der sie als Erster findet, erhält ein zusätzliches Geschenk. Diese Tradition hat den Glasbläsern in den USA ein florierendes Geschäft beschert.
„El Gordo“ ist nicht etwa ein übergewichtiger Weihnachtsmann, sondern die größte Geldsumme des Jahres. Diese wird seit dem 19. Jahrhundert in einer öffentlichen Lotterie an Weihnachten verlost. Die gezogenen Zahlen werden von Schulkindern gesungen, während die Menschen im ganzen Land gespannt auf die Ziehung warten und auf eine fette Bescherung hoffen.
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In Japan stürmen die Menschen an Weihnachten eine spezielle Fastfood-Kette. Eine Werbekampagne aus dem Jahr 1974 mit dem Slogan „Kurisumasu ni wa ketakki“ („Kentucky zu Weihnachten“) hat dazu geführt, dass KFC an Heiligabend jedes Jahr den höchsten Umsatz erzielt.
In Norwegen versteckt man an Weihnachten Besen und Wischmopps. Man glaubt, dass böse Geister diese nicht stehlen sollen, um nicht durch den Winterhimmel zu fliegen. Dieser Brauch könnte auch vielen Deutschen gefallen, da man mit verstecktem Putzgerät nicht putzen kann.
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Wir haben die Geschichten der bekanntesten Weihnachtsbräuche zusammengefasst.
Hier findest du 3 lustige und teils skurrile Weihnachtsbräuche, die du dir merken solltest.